Alverich von Clüver und Margarethe von der Vore

verheiratet


Ehemann:   Alverich von Clüver

Vater: Johann von Clüver
Mutter: Kunigunde von Mandelsloh

Beruf: Ritter
1305 wird Alverich von Clüver als erwachsen bezeichnet und bereits 4 Jahre später (1309) als Ritter., 1319 tauscht er mit dem Kapitel zu Bücken einige Eigenbehörige., 1320 bestätigt Alverich die Schenkung von 2 Mansen in Uphusen von dem Ritter Cluvenhagen Clüver (Sohn seines Bruders Hilmar) an das Kloster zu Lilienthal., 1329 verkauft er mit seinen Brüdern den Zehndten und ein Haus in Brettorff (Wildeshausen)., 1330 hat er ein Lehen in Beppen bei Lunsen., 1331 ist er Bürge bei einer Urfehde des Johann v. Mandelslohs (Bruder seiner Mutter)., 1332 wird Alverich vom Erzbischof zu Bremen zum Schiedsrichter in einem Streit zwischen dem Kloster Hude und Johann Frese bestellt und schlichtet ihn., 1333 bürgt er für den Ritter Daniel von der Hagen., 1338 ist er Zeuge bei Graf Gerhard von Hoya und seinem Verkauf einer Burg. Im selben Jahr verpfändet er dem Bremer Bürger Gottfried gen. Duve die Vogtei in Emptinghausen; 1342 bestätigt er dies noch mal., 1339 wird er als Patron der Kapelle zu Uphusen erwähnt., 1340 verzichten die Brüder Harbert, Alard und Cordt, alle gen. Klencke, gegenüber dem Grafen von Hoya zu Gunsten Alverichs auf ihre Güter zu Weyhe., Seine Nachkommen sind:, 1) Giso 1333, ist 1352 tot;, 2) Johann 1333-78, Knappe;, 3) Alverich 1333-78, Domher zu Bremen;, 4) Harbert 1352-57, Knappe;, 5) Friedrich 1357;


Ehefrau:   Margarethe von der Vore

Vater:  
Mutter:  


Q.: 482


Mann  Kind 1:   Johann von Clüver

Partner:
Kinder: Johann von Clüver

Beruf: Knappe
1333 wird Johann mit seinem Bruder Alverich erwähnt;, 1347 gelobt er mit weiteren 250 Gewappneten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zu dienen., 1366 versprechen ihm die Bremer Wiedergutmachung eines Schadens., 1368 bürgt Johann für den Knappen Johann de Scribbere., 1370 hat er zusammen mit einen Brüdern 3 Hufen in Kirchweyhe und einen Hof in Ahusen., 1371 ist er einer der Treuhänder der Heinrich von Issendorff bei der Erpfändung des Schlosses Rethem., 1375 wird er Joh. der Ältere genannt. Er bestätigt, von den Herzögen Wenzlaus und Albrecht von Sachsen Schadensersatz für die Gefangennahme des Johann d. Jüngeren (seinem Sohn) erhalten zu haben., 1378 hat er Anteil an Schloß und Börde Bederkesa;, Weitere Kinder sind von ihm nicht bekannt, auch nicht seine Frau. Manche Autoren sehen in ihm und seinem Sohn ein und dieselbe Person. Jedoch wird in der Urkunde von 1375 deutlich zwischen "J. d. Älteren" und "J. d. Jüngeren" unterschieden.