verheiratet
Ehemann:
Rupertus Erythropilus (Rothut) +: Vater: Heinrich Rothut Mutter: Clara Cumer Beruf: Pastor In der Jugend war er zwar noch Messdiener, sein Vater schickte ihn aber bald in eine Schule, in der der Katechismus von Martin Luther gelehrt wurde;, 1582 Studium an der Universität Leipzig;, 1585 Promotion zum Magister; dann Konrektor der Schule in Hannover;, 1586 Pastor an der dortigen Heilig-Kreuz-Kirche;, 1596 Oberpastor zu St. Georg; , 1626 begraben im Chor der Kirche St. Georg;, Kinder: , 4 Söhne und 5 Töchter - davon leben 1626 noch 3 Söhne und 1 Tochter., [AUS: Roth, Auswertung von Leichenpredigten, R 9162], Sein Wappen ist abgebildest in HGNF 1932/33; |
Ehefrau:
Margaretha Falckenreich +: Vater: Gottschalck Falckenreich Mutter: Catharina Jungknecht In der Lehrschule lernte sie lesen und schreiben;, Mit 8 Jahren verlor sie ihre Mutter und sie mußte den Haushalt und die , Buchführung für den Kauf- und Kramladen ihren Vater übernehmen;, 1633 begraben im Chor der St. Georgs-Kirche;, [AUS: Roth, Auswertung von Leichenpredigten, R 5799] |
![]() +: Partner: Nicolaus Otto Kinder: Margarete Catharina Otto, Rupertus Otto Q.: 534, 680 |
![]() +: Partner: Elisabeth Bodenstab Kinder: Heinrich Christoph Erythropel, David Rupert Erythropel Beruf: Pastor Besuch der Stadtschule Hannover (Lyceum);, 1624 Studium an der Universität Jena (Theologie u. Philosophie);, 1629 Berufung an die Stadtschule St. Georg als Konrektor;, 1633 Studium der Theologie in Marburg; von der Pest vertrieben reiste er erst nach Hamburg und später weiter nach Königsberg (1634); , 1640 Rückreise nach Marburg; wenig später berief ihn der Rat von Hannover zum Rektor;, 1643 Berufung zum Pastor an die St. Aegidien-Kirche, dort blieb er 18 Jahre lang;, [AUS: Roth, Auswertung von Leichenpredigten, R 2627], Kinder:, 5 Söhne und 5 Töchter, davon sind 3 Söhne und 2 Töchter gestorben;, Sein Wappen ist abgebildest in HGNF 1932/33; |
![]() +: Partner: Justus Rupenius Kinder: Q.: 475 |
Kind 4:
Nn. Erythropel Partner: Jonas Bencke Kinder: 1633 lebt sie noch (beim Tod der Mutter); |
![]() +: Partner: Catharina Jani Kinder: Beruf: Pastor Besuch der Stadtschule in Hannover; dann 1 1/2 Jahre auf das Gymnasium , zu Halle;, 1624 Studium in Jena (Theologie und Philosophie);, 1627 Studium an der Universität in Rinteln;, 1628 Promotion zum Magister; wenig später Berufung zum ersten , evangelischen Pastor des Stifts und der Stadt Harsefeld im Erzstift , Bremen; er schaffte es, den päpstlichen Irrglauben aus dem Kloster , Harsefeld zu vertreiben;, 1638 Berufung zum Pastor zu St. Aegidien in Hannover;, 1658 Berufung zum Pastor nach St. Georg., Kinder:, 3 Söhne und 6 Töchter, davon leben ein Sohn und 3 Töchter;, 1. Margarethe Catharina (* 29.04.1634 Harsefeld, + 7.11.1654 Stemmen) oo, 13.09.1653 Friedricus Reimarus, Prediger zu Stemmen;, [AUS: Roth, Auswertung von Leichenpredigten, R 2627], 2. Rupertus Christoph, [AUS: Roth, Auswertung von Leichenpredigten, R 7035] |
![]() +: Partner: Ursula Steuber Kinder: Beruf: Generalsuperintendent Besuch der Schule St. Martin in Braunschweig und danach Studium an der Universität Helmstedt (1 1/2 Jahre) und Marburg (Theologie);, 1632 Magister-Grad erhalten und Major u. Antecessor der fst. Stipentiaten;, 1634 Berufung durch den Landgraf Georg zu Hessen zum Stadtprediger von Darmstadt; kurz darauf Berufung zum Hofprediger und Inspektor nach Butzbach;, 1643 hielt er die Leichenpredigt für den Landgraf Georg zu Hessen;, 1648 Berufung zum Hofprediger und Generalsuperintendent nach Jdstein;, 1655 wurde er auf der Reise nach Hannover sehr krank und starb kurz nach seiner Ankunft dort., Begraben in der St. Aegidien-Kirche;, [AUS: Roth, Auswertung von Leichenpredigten, R 2625], Kinder:, 4 Söhne und 2 Töchter, davon 2 Söhne gestorben;, 1. Philippus (*3.04.1637 Butzbach, +2.09.1651 Jdstein), an den Folgen eines Schusses gestorben [AUS: Roth, Ausw. von Leichenpredigten, R 2625], 2. Georg David (*23.04.1643 Jdstein, +25.11.1683 Pattensen), Pastor zu Pattensen oo 1667 Jlse Cath. Walter (Tochter von Johannes Walter, Superintendent des Fürstentums Harburg);, 2.1. Johann Martin;, 2.2. Georg David;, [AUS: Roth, Auswertung von Leichenpredigten, R 3751] |