Johann Carl Rauschenbusch und Margarete Elisabeth Pagendarm

verheiratet


Ehemann:   Johann Carl Rauschenbusch

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Vater: Hilmar Ernst Rauschenbusch
Mutter: Anna Jlsabine Hüllsenbusch

Beruf: Pastor
1715 Studium in Rinteln und Jena (imm. 7.10.);, 1729 - 1777 Pastor in Meerbeck;


Ehefrau:   Margarete Elisabeth Pagendarm

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Vater: Hermann Heinrich Pagendarm
Mutter: Catharine Judith Mauritius


Ahnentafel in Familiengesch.blätter 18 Jg. 1920 Heft 1, 22;


Mann  Kind 1:   Albrecht Georg Jacob Rauschenbusch

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Partner: Lena Ernestine Sophie Roß
Kinder: Sophie Rauschenbusch, Ernst Friedrich Albert Rauschenbusch, Gerhardine Rauschenbusch

Beruf: Major
1758 Artillerieschule Schaumburg-Lippe, 1761 Offizier, Teilnahme am 7-Jährigen-Krieg;, 1783 erwarb er als Leutnant das Bürgerrecht in Bückeburg für sich und seine Frau (13.12.);, 1785 Kauf des Hauses Nr. 89 (Neue Straße 3); in Bückeburg wurden ihm 3 Kinder geboren., 1788 Versetzung zur hessischen Artillerie nach Kassel;, 1796 Lehrer der Zivil- und Kriegsbaukunstschule an der Uni Rinteln (Fach: Geometrie);, 1797 Verkauf des Hauses Nr. 89;


Mann  Kind 2:   Ludwig Moritz Ernst Rauschenbusch

Partner:
Kinder:

Beruf: Offizier
1754-55 Gymnasium Lemgo, 1755 nach Halle, 1757 Studium Jena (imm. 16.8.), Ging 1765 nach Amerika;


Mann  Kind 3:   Henrich Ernst Rauschenbusch

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Partner: Susanne Charlotte Schweer
Kinder: Johann Karl Rauschenbusch, Ernst Friedr. Albrecht Rauschenbusch

Beruf: Pastor
1753 Studium in Jena (2. J.);, 1755 Studium in Halle (1,5 J.) - imm. 27.10.;, 1763 Studium in Göttingen (19.11. imm.);, 1771 Conrektor in Bückeburg; wohnhaft als Mieter  im Haus Nr. 55 (Lange Straße 60);, 1772, 1777, 1782-87 Leutnant als Lehrer an der Kriegsschule;, 1774 Pastor adj.  in Meerbeck;, 1778 - 1790 Pastor in Bückeburg, Garnisionprediger in Bückeburg;, 1790 Verhaftung (11.10. - Froriepschen Streit); Haft in Wilhelmstein u. Schloß Hagenburg;, 1792 des Landes verwiesen - ausführlicher Bericht in Q. 84;, 1795 Pastor in Friedewalde; eingef. am 22.06.;, 1803 Pastor in Dankersen (ab dem 16.10.);


  Kind 4:   Christian Karl Rauschenbusch

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Partner: Müller
Kinder:

Beruf: Pastor
1762 Studium in Rinteln;, 1763 Studium in Göttingen (4.05. imm.);, ?         Pastor adj. in Heuerßen (Stadthagen);, 1782 - 1788 Pastor in Sülbeck (Bückeb.);


Mann  Kind 5:   Hilmar Ernst Rauschenbusch

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Partner: Charlotta Wilhelmine Weyhe
Kinder: Carl Rauschenbusch, August Ernst Christian Rauschenbusch, August Rauschenbusch, Wilhelmine Rauschenbusch, Christine Rauschenbusch, Carl Rauschenbusch, Friedrich Rauschenbusch, Wilhelm Rauschenbusch, Charlotte Rauschenbusch, Helene Rauschenbusch, Julie Rauschenbusch

Beruf: Pastor
Gevatter bei Taufe ist Pastor Rauschenbusch in Vehlen;, Gymnasium Bückeburg;, 1763 Studium in Göttingen;, 1767 Studium in Halle; hier im Juni Informator an der Knabenschule und im Oktober Informator an der Lateinischen Schule; 1768 zurück in die Heimat;, 1771 Zweiter Pastor in Bünde (eingef. u. ord. am 6.10.);, 1776 Pastor dort (ab dem 14.03.);, 1790 Pastor in Elberfeld (eingef. am 9.06.);, Verf.: Christliche Glaubens- und Sittenlehre. Elberfeld 1804, Predigten zur Befördrung eines ev. Sinnes und Wandels, Elberfeld 1806, Passionsandachten, hrsg. von A. S. Jaspis, Elberfeld 1848, Lit.: A.S. Jaspis, Mitteilungen aus dem Tagebuch von H.E. Rauschenbusch, Elberfeld 1852, W. Leipoldt, H.E. Rauschenbusch in seinem Leben und Wirken, Barmen 1840


Mann  Kind 6:   Lebebrecht Gottlob Rauschenbusch

Partner:
Kinder:


Gevatter bei der Taufe ist Pastor Biber in Obernkirchen;


Mann  Kind 7:   Eberhard David Rauschenbusch

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Partner:
Kinder:


Taufpaten: Pastor Schulze, Superintendent Dr. Hauber (Pastor in Copenhagen);


Mann  Kind 8:   Eberhard David Rauschenbusch

Partner:
Kinder:


Taufpate: Dr. Hauber, Pastor in Copenhagen;, 1783 Studium in Halle, vorher in Rinteln. Im Juli 1783 Informator an der Knabenschule. Im November 1797 verließ er heimlich die Stiftungen, da er wegen eines Disziplinverstoßes die Entlassung befürchtete.