Stryk
(Stryck)
Der
Ursprung der Familie Stryk (Strycke, Stryck, Stryke, Strykius)
liegt in Brandenburg. Unter den Markgrafen waren sie Stallmeister.
Schon bald kamen sie zu Wohlstand, was durch den Erwerb
des Schlosses Lenzen erscheint. In der Folge war es den
Nachkommen möglich, zu studieren. Daraus entsprang
der berühmteste Sohn der Familie, der Rechtsgelehrte
Samuel Stryk. 1717 erhielt dessen Bruder Friedrich den
böhmischen Adelsstand durch Diplom von Kaiser Karl
VI. Eine Schwester von beiden heiratete den Amtmann Joachim
von Klinggraeff.
Wappen:
In mit zwei goldenen Sternen belegtem Blau steigt eine
rote Spitze auf, in welcher ein von zwei Schlangen umwundener,
silberner Stab aufgerichtet ist.
Generation
No. 1
Thomas
(Hans) Stryk
Aus
der Leichenpredigt seines Enkels Samuel Stryk: "Hans
Stryke, der Elternvater, war Stallmeister unter Markgraf
Hans, welcher Küstrin erbaute, bekam dann vom Markgrafen
eine Lehnschulzerei in der Grafschaft Ruppin geschenkt,
wurde 115 Jahre alt."
Gestorben ist er wohl zu Röbel in Mecklenburg.
Er
heiratete Katharine Schiele.
Kinder:
1. Matthäus
Generation
No. 2
Matthäus Stryk
Stallmeister
zu Lüneburg und Bereiter des Kurfürsten zu Brandenburg
; wohnte zuletzt in Zechlin in der Mark, wo er auch starb.
oo
mit Anna Burow, †
1612
in Zechlin. Tochter von Thomas Burow, Bürger zu Wittstock
an der Dose, und Anna Catharina Klünder.
Kinder:
1. Elias
Generation
No. 3
Elias
Stryk
*
2. November 1595 in Zechlin
† 6. Februar 1677 in
Lenzen
1595
zu Zechlin geboren. Besuch der Schulen in Zechlin und
Ruppin. Er hatte grosses Interesse an der Haushaltung,
weshalb er in die Schreibschule nach Wittstock kam und
gründlich in der Schreib- und Rechenkunst unterrichtet
wurde.
1609 kam er zu Magister David Heinsch, Advokat und Bürgermeister
zu Pritzwalk, um die Schreiberei auszuüben und ein
gutes deutsches Konzept machen zu können.
1610 zog die Pest nach Pritzwalk, weshalb er die Stadt
verließ und zurück nach Zechlin ging.
1611 kam die Pest auch nach Zechlin und Ruppin. 1900 Menschen
starben in der Stadt Ruppin daran.
1612 starb seine Mutter und er half dem Vater bei dessen
Amtsgeschäften.
1613 ging er an das kurfürtliche Amt Zechlin zum
Amtsschreiber Caspar Lentz. Als dieser kurz darauf starb,
ging der auf Rat des Oberförsters Andreas Kesseler
zu seinem Oheim Caspar Klunder, Amtsschreiber im Amt Liebenwald.
Er besorgte dort 2 Jahre lang die Rechnungen über
das grosse und weitläufige Amt.
1616 führte er die Rechnung im Amt Ruppin und hierauf
die des Amtes Tangermünde. Bald darauf wurde er zum
Verwalter aller Güter des Herrn von Bellin, Geheimer
Rat und Landeshauptmann zu Ruppin, bestellt.
1623 und 1624 führte er daneben seine eigene Haushaltung
auf den adeligen Gütern Caterbau und Tramnitz.
1626 Amtmann in Brandenburg unter Kurfürst Wilhelm
auf Schloss Lentzen. Er erhielt eine feste jährliche
Pension (Gehalt). In den Jahren des Krieges hatte er grosse
Probleme mit Durch- und Rückmärschen der kaiserlichen
und schwedischen Truppen. Jedoch machte er sich viele
Generäle und hohen Offiziere auf beiden Seiten zu
Freunden und konnte so mancherlei Unheil vom Amt abwenden.
Den Untertanen half er oft aus eigenen Mittel wieder auf,
wie am Ort genugsam bekannt war.
1641 wurde er auch Zoll- und Licenteinnehmer,
1653 Zollverwalter und
1661 Postmeister. Es gab nicht wenige Neider, die ihn
gerne bei Hof anschwärzten. Der Kurfürst vertraute
ihm jedoch und teilte der Amtskammer mit, dass er seine
Aufrichtigkeit kenne und er sich gegen die persönlichen
Angriffe nicht zu verteidigen brauche, sondern nur über
sachliche Punkte Bericht zu geben habe.
1665 bekam er in seinem siebzigsten Lebenjahr Steinbeschwerden,
nachdem er bis dahin gesund und stark gewesen war. Sie
hielten 4 Jahre lang an und wurden immer stärker.
Als alle Bemühungen der örtlichen Ärzte
nicht mehr halfen, kam ein Steinarzt aus Kyritz, der ihm
ein Oel zu trinken gab. Innerhalb weniger Stunden verspürte
er eine Linderung und hatte fortan keine Beschwerden mehr.
1675 reiste er im Auftrag des Kurfürsten nach Hamburg,
um einige Sachen zu erledigen. Er erledigte alles, wurde
aber auf der Rückreise krank. Auch wurde seine Augen
schwächer, so dass er nicht mehr lesen und schreiben
konnte.
1676 wurde er drei Wochen vor Weihnachten wegen allgemeiner
Mattheit bettlägerig.
1677 ereilte ihn Mitte Januar ein Schlaganfall und er
verlor die Sprache. Er verabschiedete sich von seinen
Freunden und Verwandten und wandte sich ganz der himmlischen
Freude zu. Am 6. Februar verstarb er.
oo
1624 mit Eva Calow, * 1600, †
1660 in Lenzen. Tochter von Georg Calow, Amtsschreiber
zu Zehdenick in der Mark (Brandenburg).
Kinder:
1. Eva I., 1636 starb sie in Hamburg
an den Pocken und wurde daselbst in der Kirche Maria Magdalena
begraben.
1. Eva (Elisabeth)
2. Christian
3. Elias, Student der Philosophie und
Jura an der Universität zu Rostock. Am ersten Ostertag
1653 gestorben und in der dortigen St. Jacobskirche begraben.
4. Samuel
5. Friedrich von Stryk, * 1641, geboren,
† 26. August 1719.
Jurist. Fürstl. Oels-Bernstaedtscher Regierungsrat
und Kanzleidirektor. 1704 Herr auf Allerheiligen in Oels
(Schlesien). 1717 böhmischer Adelsstand durch Diplom
vom 15. März von Kaiser Karl VI.
6. Thomas, kurfürstl.-brandenb.
Kriegskassierer. Er starb plötzlich am 25.12.1666,
bei dem Vater auf dem Wagen sitzend. Vorher hatte er einige
Tage lang über Leibunpässlichkeiten geklagt.
Begraben in der Kirche zu Lenzen.
7. Catharina oo I. mit Joachim Hoppe,
Amtmann zu Putlitz, oo II. Laurent
Schröder, Amtmann zu Damberg (Dambeck).
8. Elisabeth oo David Hagen, Amtmann
der adel. Quastischen und Kapellischen Güter zu Gatz
(Gartz) und Manckmus.
Generation
No. 3
Eva
(Elisabeth) Stryk
*
15. Februar 1635 in Lenzen
† 26. Dezember 1719
in Kletzke
Sie
stiftete eine Altarbibel für die Kirche in Kletzke.
oo
1656 zu Lenzen mit Joachim
von Klinggraeff, * 1609, †
02. November 1680 in Kletzke, Amtmann zu Kletzke. Sohn
von Hieronymus von Klinggraeff und Johanne von Dannenberg.
Kinder:
1. Dietrich von Klinggraeff
2. Elias von Klinggraeff
3. Joachim von Klinggraeff
4. Werner Friedrich von Klinggraeff
5. Eva Dorothea von Klinggraeff
6. Anna
Sabina von Klinggraeff
Christian
Stryk
Er
war etliche Jahre in venetianischen Kriegsdiensten in
Candia (auf der Insel Kreta), dann in königlich-spanischen,
hierauf in kaiserlichen Kriegsdiensten und wurde Kapitänleutnant
zu Roß, später (um 1677) kurfürstl. brandenburg.
Licent- und Zolleinnehmer zu Lenzen, als Nachfolger seines
Vaters. Pachtinhaber der freiherrl. Putlitzischen Güter
zu Wolfeshagen..
oo am
07. Juli 1663 in Wolfeshagen mit
Catharina Elisabeth
Leydenfrost, * 22. Februar 1644 Dannenberg,
† 17.
Februar 1674 Wolfeshagen. Tochter
von August Leydenfrost (Leidenfrost), Amtmann zu Dannenberg,
und Elisabeth Schäfer. [2]
Aufgewachsen
in Dannenberg im Fürstentum Lüneburg.
Sie lernte lesen und schreiben, sowie die Hausarbeit.
1663 heiratete sie auf dem freiherrlichen Haus zu Wolfeshagen
den Christian Stryke.
Sie bekam 8 Kinder (4 Söhne und 4 Töchter).
Davon starben 2 Söhne vor ihr: Samuel Friedrich und
ein totgeborener Sohn (17.02.1672).
1674 starb sie bei der Geburt ihres letzten Kindes. Die
Geburt dauerte
30 Stunden, bis ein totgeborener Sohn zur Welt kam. Obwohl
ein
Arzt und verständige Wehmütter anwesend waren,
erholte sie sich
nicht und verstarb zwei Stunden später im Alter von
30 Jahren.
Kinder:
1. Maria Catharina,
* 09. Juni 1667 in Wolfeshagen, †
29. März 1675 in Frankfurt (Oder). Aus der Leichenpredigt
für sie: Sie wurde geboren auf dem freiherrlichen
Hause Wolffeshagen. Ab dem dritten Lebensjahr bekam sie
wie alle ihre Geschwister Unterricht von einem Privatlehrer.
Mit sieben Jahren konnte sie bereits lesen und schreiben,
dazu über 100 Psalmen, viele geistliche Lieder und
den gesamten Frankfurter Katechismus auswendig zitieren.
1674 starb ihre Mutter und sie kam zu ihrer Patin Anna
Sabina Brunnemann, der Frau von Prof. Dr. Samuel Stryke,
nach Frankfurt (Oder), die sie an Stelle der Mutter erzog.
Kurz vor Weihnachten wurde sie krank. Zuerst Brustschmerzen
und Herzensbangigkeit, später noch Fieber dazu. Im
März 1675 holte man den Arzt Dr. Vehr, jedoch trat
keine Besserung ein. Die innere Hitze blieb bestehen und
sie hustete ständig. Man holte noch mal den Arzt,
als ihre Hände kalt wurden. Am 29. März starb
sie dann im Alter von 8 Jahren 41 Wochen und 4 Tagen.
Am 5. April wurde sie in der Oberkirche zu Frankfurt /
Oder begraben. [Leichenpredigt Sammlung Göttingen
Band Conc.fun. 258].
2 . Elias August, *
1665 in Wolfeshagen, †
22. Oktober 1733 in Hannover. Jurist. Professor der Rechte
an der Universität Altdorf. 1687 Promotion unter
seinem Onkel Samuel Stryk in Frankfurt / Oder. 1688 außerordentlicher
Professor der Rechte zu Kiel. 1683-97 ordentlicher Professor.
1698 kurbraunschweigischer Rat zu Hannover. 1719 Geheimer
Justizrat. 1723 Hof- und Kanzleirat. 1725-1733 Hofkanzleidirektor
zu Kurhannover (Missionen nach Nordhausen, Sondershausen
und Hildesheim). Probst zu Bonifacius in Hameln.
Nicht verheiratet.
3. Eva Elisabeth.
4. Sabina Dorothea.
5. Christina Sibylla.
6. Heinrich Christian.
7. Samuel
Friedrich,
† 1671 in Wolfeshagen.
Samuel
Stryk
* 22.
November 1640 in Lenzen
+ 23.
Juli 1710 in Halle
Geboren
wurde er auf dem Schloss Lenzen in der Mark Priegnitz.
Trotz schwerer Kriegszeiten erlernte er die lateinische
Sprache.
1652 kam er mit 12 Jahren auf die Schule nach Seehausen.
Er wohnte dort bei dem Rektor Voß.
1655 kam er auf das Gymnasium zu Cölln a. d. Spree
und wurde von Rektor Mag. Samuel Müller und Konrektor
Sebastian Welle unterrichtet.
1658 Immatrikulation an der Universität zu Wittenberg.
Seine Lehrer waren Prof. Sperling und Kirchmajer. Unter
letztem disputierte er auch. Nun entstand bei ihm der
Wunsch, Theologie zu studieren. Doch aufgrund des Rats
von guten Freunden entschied er sich für Rechtswissenschaften.
Er disputierte unter Joachim Nerger.
1661 ging er an die Universität zu Frankfurt (Oder).
Unter Brunnemann und Joachim Bussius studierte und disputierte
er.
Ab 1664 unternahm er zahlreiche Reisen. So nach Holland
und England, wo er eine zeitlang in Oxford blieb. Anschließend
zog es ihn in die Niederlande und er hörte in Löven
den Anton Perez und in Franeker den Wissenbach, beide
in Jura. Nun ging er wieder an die Universität nach
Frankfurt zurück.
1665 Heirat mit Anna Sabina Brunnemann, der ältesten
Tochter von Prof. Johannes Brunnemann.
1666 promovierte er unter Joachim Drescher zum Licentiaten.
Er erhielt die Erlaubnis, private Vorlesungen zu halten
und erlangte dadurch hohes Ansehen. Im Oktober wurde ihm
eine außerordentliche Professur angeboten und er
konnte unter Prof. Brunnemann zum Dr. iur. promovieren.
1668 bekam er eine ordentliche Professur der Institutionen.
1672 wurde er Nachfolger von Brunnemann auf dem Lehrstuhl
der Pandekten. Er veröffentlichte zahlreiche Schriften,
durch die er sehr hohes Ansehen erlangte. Kaiser Leopold
verlieh ihm die Würde eines kaiserlichen Hofpfalzgrafen.
Nach dem Tode von Philipp Jacob Wolfius wurde er Professor
Codices.
1672 wurde der Präses und Rat von Rhetz an den kaiserlichen
Hof berufen und er bekam all dessen Funktionen und Ehrenstellen.
1677 Tod seiner Frau nach nur 11 Jahren Ehe.
1678 zweite Heirat mit Augusta Catharina Wordenhoff, Tochter
von Erich Wordenhoff, Ratsherr zu Hamburg.
Die Ehe blieb kinderlos.
1690 starb Prof. Caspar Ziegler in Wittenberg und Stryk
wurde auf dessen Stelle berufen. Bei seinem Abschied aus
Frankfurt begleiteten ihn viele Studenten und Bürger
und er hielt eine Rede auf offenem Feld.
In
Wittenberg wurde er als Oberappellationsrat an den Hof
berufen. Als dann der Kurfürst zu Brandenburg, späterer
König von Preussen, die evangelische-lutherische
Universität zu Halle stiftete, nahm er die Berufung
dorthin an, obwohl ihn der König von Dänemark
als Geheimen Rat und Direktor der Universität Kopenhagen
haben wollte.
1692 wurde er in Halle Geheimer Rat, Direktor der Friedrichs-Universität,
Professor primarius und Ordinarius der Juristenfakultät.
1707 Tod der zweiten Frau.
1710 starb er im Schlaf, nachdem er eine längere
Zeit lang matt gewesen war.
oo I. am 19. März 1665 in Frankfurt mit Anna
Sabina Brunnemann, * 03. Oktober 1645 in Frankfurt/Oder
, †
26. Januar 1677 in Frankfurt/Oder. Tochter von
Johannes Brunnemann.
oo
II. 1678 mit Catharina Wördenhoff,
* 22. April 1655 in Hamburg, †
3.
September 1707. Tochter von Erich Wordenhoff, Jurist und
Ratsherr in Hamburg.
Kind
aus erster Ehe:
Johann
Samuel (1668-1715). Jurist. 1710 fü. sächs.-eisenach.
Wittums-Hofrat und Prof. publ. in Halle. 15 Jahre lang
Collega und treuer Gehilfe seines Vaters an der Juristenfakultät.
oo am 15. Februar 1694 in Leipzig mit Maria
Katharina Alexandri. Ehe blieb kinderlos.
Generation
No. 4
Heinrich Christian von Stryk
* 1673 in Wolfeshagen
†
13. März 1732 Kiel
1699 Promotion in Halle unter seinem Onkel Samuel Stryk.
1700 kaiserlicher Lagationsrat in Wien und Praktikum am
dortigen Reichsgerichtshof.
1702 Eintritt in die Dienste des Grafen Christian Detlev
Rantzau.
1707 herzoglich schleswig-holsteinischer Justizrath. Er
vertrat dessen Interessen in Wien.
1711 Beförderung zum schleswig-holsteinischen Geheimen
Kammer-sekretär.
1714 Hofrath des Grafen zu Schaumburg, dessen Interessen
er von nun an ebenfalls vertrat.
1717 Reichsadel zusammen mit seinem Vetter Friedrich.
1725 Reise zum Zarenhof nach Petersburg.
1726 "Staatsrath" und Kanzler der Akademie Kiel.
1727 Hofkanzler zu Kiel.
Es gibt ein kurzes Leichengedicht in Latein über
ihn.
oo I. mit Katharina Elisabeth Corffey.
oo
II. am 13.08.1715 zu Kiel mit Apollonia
von Cronhelm, * 04.08.1696 Moisburg, †
1761 Kiel.
Tochter von Ernst Andreas von Cronhelm,
Amtmann zu Moisburg.
Kinder aus II. Ehe, alle geboren in Moisburg:
1. Karl Leopold, * 25.08.1716. Taufpate:
Ernst Andreas v. Cronhelm (Großvater).
2. Adolph Maxmillian, * 28.08.1717.
3. Ernst Ludolph, * 28.04.1719.
Kind:
Karl Leopold.
Literatur:
- Leichenpredigt Elias Stryke (UB Göttingen).
- Leichenpredigt Maria Catharina Strycke (UB Göttingen).
- Leichenpredigt Catharina Elisabeth Leidenfrost (UB Göttingen).
- Leichenpredigt Samuel Stryke (UB Göttingen).
- Leichenpredigt Henrici Christiani Strxkii (UB Göttingen).
- Ernst Heinrich Kneschke, Deutsches Adels-Lexicon, IX.
Band, 1870.
Leopold Freiherr von Ledebur, Adelslexicon
der preussischen
Monarchie, II. Band, 1854.
- Wilhelm Linke, Niedersächsische Familienkunde,
1912.
- Joachim Lampe, Aristokratie, Hofadel in Kurhannover
1714-60 (2
Bände).
- Fritz Roth, Auswertungen von Leichenpredigten, 1980.
Links:
[1] http://www.prignitzinfo.de/
[2] http://www.leidenfrost-ahnen.de/
[3] http://www.altertum.uni-halle.de/institut/index.de.php
Anmerkung:
Deise Familie ist nicht identisch mit der Familie v. Stryk
aus dem westfälischen Uradel. Es gibt auch keine
Verbindung zwischen beiden.
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