Generation
No. 7
Johann Gottlieb Ruschenbusch
Johann
Gottlieb wird vor 1728 geboren. Er war – wie sein
Vater – Kupferschmied in Stadthagen und bekam dort
1755 – also mit 25 Jahren das Bürgerrecht.
Nach ihm gibt es den Namen Ruschenbusch nicht mehr im
Bürgerverzeichnis.
Er
heiratet am 9.10.1755 in Stadthagen Sophie Elisabeth
Harmening, Tochter des Friedrich Harmening. Sie
starb bereits am 02.05.1765 mit 36 Jahren. Dann ebenfalls
dort am 17.10.1765 Katharine Sophia Fier
(~ 01.10.1732 in Stadthagen), Tochter des Johann Georg
Fier und der Sophie Elisabeth Raleifsen.
Am
10.04.1799 starb Johann Gottlieb in Bückeburg, wohl
bei seinem Bruder Dietrich Christian und zehn Jahre später,
am 08.05.1809 in Stadthagen seine Frau.
Kinder:
1) ~ 16.08.1756 Stadthagen, Ernst Friedrich Gottlieb;
Pate: Friedrich Harmening, der Vater der Frau.
2) ~ 28.10.1758 Stadthagen, Sophie Eleonore;
Pate: Dorothea R. geb. Wöbbeking, die Mutter des
Vaters.
Sophie Eleonore Ruschenbusch heiratet am 24.04.1785 in
der Garnisionskirche zu Hannover den Grenadier Matthias
Federschmid vom Regiment Linsingen (Nr. 10). Sie hat drei
Kinder, alle geboren in Hannover: Nr. 1) * 1786 + 1787.
Nr. 2) * 1787 + 1789 und Nr. 3 * 19.10.1790 Carl Gottfried.
3) ~ 13.09.1760 Johann Christian in Stadthagen.
4) ~ 24.02.1763 Johann Justus in Stadthagen;
+ 02.03.1773 10 jährig.
5)
~ 13.07.1766 Sophie Charlotte in Stadthagen;
+ 13.07.1776 10 jährig.
Dietrich
Christian Ruschenbusch
Kupferschmied
– wie sein Vater und Bruder – geht er , wohl
spätestens 1764, von Stadthagen nach Bückeburg
und erwirbt dort – mit 31 Jahren (~ 11.02.1737)
– das Bürgerrecht am 23.01.1768. Nach dem Tode
seines (1.) Schwiegervaters Petersen übernimmt er
1772 das Gasthaus „Zum weissen Schwan“. 1787
wird er im Stadtbuch als Gastwirt und 1792 und 1799 als
Senator angeführt. 1798 übergibt er das Gasthaus
an den Ehemann seiner Tochter Caroline Charlotte, Ferdinand
August Spier, Gastwirt und Bademeister in Bückeburg.
Am 02.03.1816 verstirbt er.
Seine
erste Frau, Sophie Eleonore Petersen
(oo 14.10.1764) stirbt bereits im Juli 1765. 1768 heiratet
er Anna Maria Meyer. Auch sie stirbt
vor ihm, am 25.08.1812.
Kinder,
alle in Bückeburg geboren:
1) * 24.01.1773 Christian Wilhelm; Pate:
Wilhelm Stahlhut aus Vehlen; + 1812 Ort unbekannt, wohl
nicht in Bückeburg.
2) * 24.01.1773 Caroline Charlotte; Pate:
Amalie Stahlhut; oo 08.05.1796 in Bückeburg mit Ferdinand
August Spier, Gastwirt und Bademeister daselbst; + 01.12.1832
Bückeburg.
3) * 08.02.1776 Carl Friedrich; Pate:
Johann Carl Meier (Laquai); + 08.10.1777 Bückeburg.
4) * 17.02.1779 Marie Christine; Pate:
Laquai Meiers Frau; oo 17.02.1803 mit Johann Carell Wellhausen,
Besitzer des Hofs 21 in Pötzen; auch Chauseegelderheber;
+ 08.10.1813 Pötzen.
5) * 08.12.1782 Philippine Henriette;
Pate: Kammerpedells Meiers Frau; oo 11.03.1818, wohl nicht
in Bückeburg, mit Johann Christoph Schlatlar, Silberarbeiter;
+ Datum und Ort unbekannt, also nicht in Bückeburg.
6) * 22.08.1785 Wilhelmine Caroline;
Pate: Frau Meier; + vor 1812, wohl nicht in Bückeburg.
7)
* 30.04.1787 Friedrich Christian; Pate:
Kanzleibote Meier; oo 06.10.1816 Bückeburg mit Sophie
Eleonore Fischer, Tochter des Schlossermeisters Wilhelm
Fischer und der Dorothea Kuhlmann; Kind: * 26.01.1817
Dorothea Wilhelmine Luise in Bückeburg. Friedrich
Christian ist Schlosser und übernimmt die Schlosserei
seines Schwiegervaters.
Justus
Wilhelm Ruschenbusch
Bedingt
durch den Umzug seines Vaters lebt Justus Wilhelm (~ 19.07.1740
Hameln) ab 1741/42 in Neuhof bei Bockelnhagen und darauf
(noch vor 1750) in Osterhagen. Bei der Plünderung
des väterlichen Hofes 1761 durch die Franzosen macht
er sich zu Pferde auf und davon und tritt in das Regiment
der Luckner-Husaren ein, obwohl er ursprünglich für
das Studium der Theologie bestimmt war.
1756
tritt der Rittmeister Nikolaus
Luckner mit einer Husaren-Kompanie aus Ungarn in hannoversche
Dienste. Diese Husarenkorps vermehrten sich rasch und
bestanden dann ganz aus Hannoveranern. 1763 wurde das
Korps aufgelöst und in die Dragoner-Regimenter Königin
und Kronprinz umgewandelt. 1761 befanden sich die Luckner-Husaren
im Heer Herzog Ferdinands von Braunschweig in der Nähe
von Osterhagen.
Nach
dem Krieg (1763) wird Justus Wilhelm Förster. Spätestens
ab Nov. 1773 ist er Jäger bei dem Geheimen Rat Otto
Ludwig v. Schlepegrell.
Im
selben Jahr, am 11.11. heiratet er in Illten (südöstlich
von Hannover) Anna Juliane Jaeger (*
29.01.1747 Bilm/Ilten), Tochter von Johannes Andreas Jaeger.
Dann
von 1779 bis 1819 ist er königl. hannoverscher Förster
und Gogräfe in Fulde bei Hannover. Als Gogräfe
gehört er zum Amt Rethem mit seinerzeit 7000 Einwohnern.
Die Ämter des Königreichs sind zuständig
einmal für die Rechtsprechung in erster Instanz,
dann für die gesamte Verwaltung, einschliesslich
des Militärs, der Domänen und der Kirchen und
schliesslich für die Steuerveranlagung und –einziehung.
Das Amt Rethem unterstand einem Drosten. Beigegeben war
ihm ein Amtsassessor, der auch Steuerrichter war, ein
Hausvogt zu Rethem, ein Gogräfe, der zugleich Förster
war, und ein Gogräfe zu Kirchboitzen.
Der Gogräfe übte die Gerichtsbarkeit in geringen
Sachen aus, hielt (als Polizei) den öffentlichen
Frieden aufrecht, schützte die Kirche und zog die
staatlichen Einkünfte ein. Mit der neuen Gerichtsverfassung
von 1850 wurde das Amt des Gogräfen beseitigt. (Vgl.
Ernst v. Meier, Hannoversche Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte,
2 Bd. 1898-99).
Justus
Wilhelm hatte sehr gute Beziehungen zu seinem Nachbar,
dem Herrn auf Rittergut Stellichte Friedrich August Otto
v. Behr. Über ihn heisst es in der Familientafel
derer v. Behr: „Landrat zu Stellichte, war ein grosser
Jäger, gatterte den Sunder ein und legte ein sternförmiges
Wegenetz an. Er war offenbar ohne Kinder.“
F.A.O. v. Behr ist 1790 Pate bei Friedrich August. Er
lässt 1800 bis 1802 zwei Jahre lang Georg Conrad
bei sich zum Förster ausbilden und stellt ihm ein
sehr freundliches Abgangszeugnis und eine Empfehlung nach
Sachsen aus.
Gleiches lässt sich für die beiden anderen Förster
vermuten, sein Patenkind Friedrich August Otto und unserem
Ururgrossvater Ernst Friedrich, der dann eine uneheliche
v. Behr heiratet.
Doch
schon vor Justus Wilhelm, gab es Beziehungen der Familie
v. Behr zu den Rauschenbusch / Ruschenbusch.
In der Zeit von vielleicht 1599 bis frühestens 1662
lebt in Herford in der Neustadt Antonius Ruschenbusch
als Kaufmann, Ratsherr und Kirchenpfleger (für die
Schreibung s. Anlage 1 zu Nr. 13). Sein einer Sohn, der
Magister Esaias (* um 1626), nennt sich 1646 und 1650
noch Ruschenbusch, um erst später den Namen Rauschenbusch
zu führen. Sein anderer Sohn, der Magister Jacob
Rauschenbusch (1631-1693), der ursprünglich auch
Ruschenbusch geheißen haben muß, wird 1666
Pastor in Wittlohe bei Verden, wohl mit Zustimmung des
Herrn auf Klein Häuslingen (4 km südlich v.
Wittlohe), Stellichte und Rethem, Friedrich v. Behr (1645-1700;
Major in den Türkenkriegen).
Nach seinem Tod wird mit Zustimmung Friedrich v. Behrs
sein Sohn Carl Christoph Rauschenbusch (1668-1725) Pastor
in Wittlohe. Als dann 1700 Friedrich v. Behr stirbt, hält
der Pastor Carl Christoph die Leichenpredigt. Und als
1702 an der Patronatskirche in Stellichte die Pastorenstelle
frei wird, da beruft der neue Herr auf Stellichte, der
Sohn Friedrich v. Behr, Johann Georg Wilhelm (1675-1735)
den Bruder von Carl Christoph, den Jacob Anton Christian
Rauschenbusch (etwa 1675 bis 1729).
Justus
Wilhelm stirbt am 17.07.1819 in Fulde bei Walsrode. Seine
Frau am 19.07.1839, ebenfalls in Fulde.
Kinder
1) * 14.02.1774 ~ 16.02. nicht in Celle, Georg
Hinrig Anton; + 03.05.1776 Celle.
2) * 05.05.1776 ~ 08.05. in Celle, Sophie Anthonette
Caroline; Pate: Frau Oberappellationsrätin
Sophie Anthonette Caroline von der Osten, geb. v. Schlepegrell;
+ 27.07.1777 Celle.
3) * 21.04.1778 ~ 25.04 in Celle, Friedrich Heinrich
Carl; Paten: Friedrich Busse, Heinrich Geist,
(Heinrich) Carl Ruschenbusch; + 30.04.1778 Celle.
4) * 11.05.1779 ~ 14.05. in Fulde, Otto
Ludewig; Pate: Oberappellationsrat (in Celle) Otto
Ludewig v. Schlepegrell.
5) * 06.04.1781 ~ 08.04. in Fulde, Carl August;
Pate: Maler August Braun und Förster (Heinr.) Carl
Ruschenbusch; + 1807 als Kaufmann in Minden.
6) * 22.06.1783 ~ 25.06. in Fulde, Ernst
Friedrich August; Pate: Leutnant v. Bothmer vom Regiment
de la Motte (Verden).
7) * 30.03.1785 ~ 04.04. in Fulde Georg
Conrad; Paten: Apotheker Georg Ludwig Eberhard Gebler
und Konrad Friedrich Grütter, beide aus Walsrode.
8) * 05.05.1787 ~ 08.05. in Fulde, Eleonore Juliane;
Pate: Dorothee Elisabeth Eleonore Grurem od. Heuer
+ schon in jungen Jahren.
9) * 30.03.1790 ~ 02.04. in Fulde Friedrich
August Otto; Pate: Landrat (Friedrich August Otto)
v. Behr zu Stellichte (1750-1807).
Johann
Friedrich Ruschenbusch
Getauft
wird Johann Friedrich am 11.01.1735 in Hameln (St. Bonif.).
Wohl zusammen mit seinem Bruder, der am 12.10.1758 Soldat
wird, und mit seinem Vater geht er zu den Soldaten. Ende
1764 ist er Sergeant in der Leibkompanie
im Infanterieregiment des Obersten Ludolf v. Estorff.
Dieses Regiment ist ab 1764 in Harburg garnisoniert. In
der Kompanie gibt es neben den Korporalen noch 2 Sergeanten,
die ausschliesslich für die Ausbildung zuständig
sind. Unserem Urgrossvater zufolge ist er Kapitaine (=Hauptmann)
geworden und hat dann auf Malta und Sizilien gekämpft.
1793 dürfte er pensioniert worden sein.
1770 ist (bei ihm) in Harburg seine Mutter gestorben.
Im „Kgl. Gross-Brit. und Churfürstl. Braunschweig-Lüneburg.
Staatskalender“ aus dem Jahr 1793 findet sich erstmals
unter der Rubrik „Pensionierte Offiziere, Capitaines“
auf S. 135 folgender Eintrag, der sich Jahr für Jahr
wiederholt: "5. Ruschenbusch in Hessen." Ort
und datum seines Todes sind nicht bekannt.
Am
30.12.1764 heiratet er in Lüneburg (Garnisonsregister)
die Wilhelmina Dorothea Stuve (Stuwe)
aus Ebstorf bei Lüneburg. Vater ist der verstorbene
Werner (od. Gerhard) S., Bürger zu Ebstorf.
Die
Ehe blieb wohl kinderlos, denn im Kirchenbuch Harburg
sind keine Geburten verzeichnet.
Heinrich
Carl Ruschenbusch
In
einer Truppenstammrolle des Kfst. Hannover (Hann. St.Archiv,
Hann 48 a I) vom 14.04.1761 findet sich Heinrich Ruschenbusch
aus Hameln mit einem Alter von 21 Jahren (~ 12.09.1739
Hameln) und einer Dienstzeit von 2 Jahren 7 Monaten und
2 Tagen, also mit einem Eintrittsdatum vom 12.10.1758.
Er dient wohl zusammen mit seinem Bruder Johann Friedrich
und seinem Vater im Regiment des Obersten Ludolf v. Estorff .
Denn spätestens ab Sommer 1774 bis frühestens
1803 ist er Förster auf dem Rittergut bei v. Estorff
(möglicherweise bei Ludolf v. E.) in Veerssen bei
Uelzen.
Im KB Veerssen von 1774 erscheint er als Pate (bei Nichtverwandten)
und ist Pate am 06.04.1781 für den Sohn Carl August
seines Vetters Justus Wilhelm.
1787 findet er sich (bis 1794/1802) als Fähnrich
in der 3. Kompanie des Grubenhagenschen Landregiments.
Diese Landregimenter wurden im Kfst. Hannover im Jahre
1766 gebildet. Jedes Regiment hatte fünf Kompanien
und bestand aus
1 Chef, der zugleich auch Chef der 1. Kompanie war
4 Capitains, je einen für die 2. bis 5. Kompanie
1 Capitainleutnant für die 1. Kompanie
4 Leutnante, je einen für die 2. bis. 5. Kompanie
5 Fähnriche, je einen pro Kompanie
35 Unteroffiziere und Korporale, je ein Wachtmeister,
zwei Sergeanten und vier Korporale pro Kompanie
495 Gemeine, je 90 pro Kompanie
Die
Besoldung betrug in Reichstalern (rth)
Chef 40 rth, Cap. 20 rth, Cap.Lt. 16 rth, Lt. 12 rth,
Fhr. 10 rth, Uffz 1 rth, Gemeine ?
Diese Landregimenter wurden 1794 faktisch und 1802 auch
formal aufgelöst unter Eingliederung in die normalen
Infanterieregimenter.
Die
3. Kompanie des Grubenhagenschen Landregimentes hatte
als Offiziere
Capitain Behr (Standort Moringen), Leutnant Heider (Standort
Hardegsen) und Fähnrich Ruschenbusch (Standort Harste).
Im
„Kgl. Gross-Brit. und Churfürstl. Braunschweig-Lüneburg.
Staatskalender“ aus dem Jahr 1803 heisst es auf
S. 133 ff. unter der Rubrik „Offiziere der ehemaligen
Landregimenter mit Datum des Patentes und Wohnort“
S. 135 „Fähnrich Herr Ruschenbusch zu Veerssen,
Amt Bodenteich“, also Heinrich Carl.
Da
es nun seltsam scheinen mag, dass zur gleichen Zeit Heinrich
Carl Förster auf dem Gut Veerssen bei v. Estorff
war und im Grubenhagenschen Landregiment in Harste Fähnrich,
muss hier einiges über die Landregimenter gesagt
werden: Zu dem Dienst in den Landregimentern wurden in
jedem Amt (eine Art Landkreis) aus der waffenfähigen
Bevölkerung eine bestimmte Anzahl von Männern
durch das Los zum Wehrdienst ausgehoben. Ähnlich
wie bei den „normalen“ Regimentern waren die
Soldaten aus Ersparnisgründen nur im September für
etwa 4 Wochen zum Exerzieren im Dienst. Für die übrige
Zeit des Jahres, also gut 11 Monate, waren sie ohne Sold
beurlaubt und gingen ihrer bürgerlichen Tätigkeit
nach. Die 3. Kompanie des Grubenhagenschen Landregiments
lag in den drei Standorten Moringen, Hardegsen und Harste
(alle in der Nähe von Northeim). Da es damals keine
Kasernen gab, waren die Soldaten einzeln in Privatquartieren
untergebracht, wobei der Quartierwirt verpflichtet war,
dem Soldaten eine Kammer zu stellen, bei den Soldaten
der Landregimenter allerdings nur für etwa vier Wochen.
Nach
diesem Abriss verstehen wir, dass Heinrich Carl zur gleichen
Zeit Förster in Veerssen und Fähnrich in Harste
sein konnte. In Harste war er nur im September.
Quellen:
Georg v. Wissel, Geschichte der Errichtung sämtlicher
Braunschweig-Lüneburgischer Truppen, Celle 21786
L. v. Sichart, Geschichte der Königlich Hannoverschen
Armee, Bd. 3, Hannover 1870
St.Archiv Hann. Hann. 47 Abt. I B II: Neuordnung der Miliz
durch Aufstellung der Landregimenter 1759 – 1794
(mit Stammrollen)
Datum
und Ort seines Todes sind unbekannt, nach KB Veerssen
/ Oldenstadt und Uelzen nicht dort. Jedenfalls nach 1803.
Am
24.06.1774 heiratet er in Veerssen Anna Cathrin
Hameln aus Bötersheim bei Lüneburg.
Von ihr wissen wir lediglich, dass sie aus Bötersheim
kommt. Wann und wo geboren, wann und wo gestorben, alles
ist unbekannt. Jedenfalls ist ihr Tod in keinem der KB
des Kirchenkreises Uelzen vermerkt. Vielleicht hat sie
mit ihrem Mann irgendwann nach 1803 in Bötersheim
gelebt, als vielleicht einzige Erbin eines väterlichen
Anwesens.
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