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Generation
No. 3
HERMANNUS CLUVINGIUS
Hermannus
Cluvingius ist mit seinen Brüdern Ministrale der
Verdener Kirche und des Erzbischofs von Bremen, aber auch
Lehnsmannen der Herzöge von Braunschweig. Er wird
als Ritter bezeichnet.
1219 ist er Bürge des Pfalzgrafen Heinrich von Sachsen.
1244 erpfändet er für 100 Mark Silber seine
Güter in Ottendorpe und den Zehnten zu Todendorp
dem Kloster in Ebstorf, zusammen mit seiner Frau Adelheit
und deren Bruder Hermannus de Haghene.
1253 überträgt er zusammen mit Alverich
gen. Schucke den Zehnten zu Ochsenwerder dem
Heiligen-Geist-Haus in Hamburg.
1255 schenkt er dem Kloster bei Buxtehude eine Rente Weizen.
1258 verkauft er dem Kloster bei Buxtehude den Zehnten
zu Wodenstede (wohl Wohnste). Diesen Kauf bestätigt
der Bischof von Verden, von dem er sie zu Lehen hatte.
1261 verbürgt er sich für seinen Bruder Gebhard
gen. Schucke gegenüber der Kirche in Walsrode.
1263 wird er zuletzt in einer Urkunde des Bischofs zu
Verden erwähnt.
Er
heiratete ADELHEIT DE HAGHENE.
Ihr Bruder ist Hermannus de Haghene (Hagen);
Kinder:
Alverich
1256-68, Ritter
Johann, 1256-91, ist 1295 tot, Ritter; oo mit Jutta ....
1284/85
Hermann gen. Schucke, 1261-84, Ritter;
Hildemar, 1267-90, Ritter;
Mechthild, + ca. 1290
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