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Generation
No. 6
ALVERICH VON CLÜVER
Alverich
von Clüver wird geboren um 1280, 1305 als erwachsen
bezeichnet und bereits 4 Jahre später (1309) als
Ritter.
1319 tauscht er mit dem Kapitel zu Bücken einige
Eigenbehörige.
1320 bestätigt Alverich die Schenkung von 2 Mansen
(=Bauernhöfe) in Uphusen von dem Ritter Cluvenhagen
Clüver (Sohn seines Bruders Hilmar) an das Kloster
zu Lilienthal.
1329 verkauft er mit seinen Brüdern den Zehnten und
ein Haus in Brettorff (Wildeshausen).
1330 hat er ein Lehen in Beppen bei Lunsen.
1331 ist er Bürge bei einer Urfehde des Johann von
Mandelsloh (Bruder seiner Mutter).
1332 wird Alverich vom Erzbischof zu Bremen zum Schiedsrichter
in einem Streit
zwischen dem Kloster Hude und Johann Frese bestellt und
schlichtet ihn.
1333 bürgt er für den Ritter Daniel von der
Hagen.
1338 ist er Zeuge bei Graf Gerhard von Hoya und seinem
Verkauf einer Burg.
Im selben Jahr verpfändet er dem Bremer Bürger
Gottfried gen. Duve die Vogtei in Emptinghausen; 1342
bestätigt der dies noch mal.
1339 wird er als Patron der Kapelle zu Uphusen erwähnt.
1340 verzichten die Brüder Harbert, Alard und Cordt,
alle gen. Klencke, gegenüber dem Grafen von Hoya
zu Gunsten Alverichs auf ihre Güter zu Weyhe.
Er starb
1352.
Seine Nachkommen sind:
Giso 1333, ist 1352 tot;
Johann 1333-78,
Knappe;
Alverich 1333-78, Domher zu Bremen;
Harbert 1352-57, Knappe;
Friedrich 1357;
Er
heiratete MARGARETHE VON DER VORE.
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