Ahnenforschung in Preussen & Lippe

 
Adel in Niedersachsen
 

 

Der Adel in Niedersachsen - S

Name Adelserwerb Verwurzelung in Niedersachsen
de Sacetôt
(de Sansdeuville Dupuis de Sacetôt
französisches Adelsgeschlecht aus der Normandie ; seit ca. 1675 in Hannover als Oberstallmeister
oo: (de la Chevallerie) de la Motte
v. Saffe 1781 Reichsadel aus Nienburg ; in brschwg. Zivil- und Militärdiensten
oo: v. Ramdohr, v. Scharnhorst, Thaer
de St. Denis de Lescours französisches Adelsgeschlecht s. de Lescours
de St. Laurent   s. Farcy de St. Laurent
v. St. Pôl des Estangs französisches Adelsgeschlecht Hugenotten, seit 1679 in brschwg.-lbg., später in kurhann. Diensten
oo: v. Berlepsch, v. Maydell, v. Leslie
v. Salder (n) 1744 Reichsadel Ren. Freisassengeschlecht zu Oschersleben ; angeblich Nachkommen des niedersächsischen altadeligen Geschlechts v. Saldern ; brschwg.-lbg. Beamte
oo: Altrogge (Hannover), Nürnberger, Bacmeister, v. Stade, Lünde
de Sancé
(Ridouet de Sansay)
französisches Adelsgeschlecht Hugenotten aus Anjou, seit Ende des 17. Jhdts. in brschwg.-lbg. Militätdiensten
oo: de Boisrenaud
v. Sandhorst adelige Namensführung seit Anfang des 18. Jhdts. Die drei Kinder des Fürsten Christian Eberhard v. Ostfriesland aus seiner morganatischen Ehe mit der Oberförstertochter Juliane Kleinau führten den Namen v. Sandhorst.
de Sansdouville Dupuis de Sacetôt französisches Adelsgeschlecht s. de Sacetôt
 Sarragand du Breuil   s. du Breuil
Satorius v. Bach 1904 oldenburger Adel Familie aus Oldenburg ; oldenburger Stallmeister
oo: v. Rumohr, v. Reden-Hastenbeck
Satorius v. Waltershausen 1824 bayerischer Freiherr
1828 hann. Anerk.
Professoren in Göttingen
oo: v. Voigt, v. Bobers
 v. Schacht 1682 Reichsadel aus dem Bistum Verden stammend, nach Holstein abgewandert, später in ostfriesischen Diensten
oo: v. Schmieden, v. Petkum, v. Polmann, v. Grabow
v. Schäfer
(=Schäffer)
1856 braunschweiger Adel vorher Schäffer, seit 1760 in brschwg. Militärdiensten
Schäfer   s. auch Schefer
 v. Schaper 1789 preussischer Adel aus dem Herzogtum Braunschweig ; in brschwg. Diensten
oo: v. Kalm
 v. Scharnhorst 1716 Reichsadel aus Niedersachsen ; schwedische Beamte in Bremen, später in kurhann. Diensten
oo: v. Hassel (Erbin von Ostendorf), v. Neubauer, v. Wenckstern, mehrfach v. Brandt
Besitz: Ostendorf (Kr. Bremervörde)
v. Scharnhorst 1802 Reichadel

bäuerliche Familie aus Bordenau (Hannover) ; Reichsadel für den kgl. preuss. Generalleutnant Gerhard Johann David Scharnhorst ; urspr. in schaumburger Diensten
oo: Tegtmeyer, Schmalz (Hannover), Graf Neidhardt v. Gneisenau, v. Münchhausen, Graf Dohna
Besitz: Bordenau (Neustadt a. Rbg.)

v. Schaumann

1590 Wappenbr.
1877 preuss. Anerkennung
aus Northeim ; in hann. später in preuss. Militärdiensten
oo: Meyer (Bremen), v. Holleuffer, v. Berckefeldt, Hollandt, v. Löhneysen, Vogt
v. Schaumburg   seit ca. 1550 ohne Diplom zum Adel gerechnet

diesen Namen führten verschiedentlich die illegitimen Nachkommen des Schaumburger Grafenhauses
oo: v. Sulingen, Bessel

v. Schefer
(Schäfer)
seit ca. 1730 adelig auftretend aus Mecklenburg ; kurhann. Offiziere
oo: v. Reiche, v. Elvern, Timmermann, Knevel
v. Scheffert gen. Wissweiser 1645 Reichsfreiherr Aachener Patriziergeschlecht ; seit der 1. Hälfte des 17. Jhdts. ansässig im Emsland u. in ostfries. Diensten
oo: Crumminga (Erbin von Esterwegen u. Weener), v. Schaesberg, v. Greving
Besitz: Kreyenburg (Wittmund), Esterwegen (Aschendorf / Hümmling), Weener (Ostfriesland)
v. Scheither 1703 Reichsadel aus Niedersachsen (Grafschaft Hoya), seit Mitte des 17. Jhdts. brschwg.-lbg. u. hann. Beamte u. Offiziere
oo: v. Lautensack, v. Hodenberg, v. Goldacker
Besitz: Bexhövede u. Nückel (Wesermünde), Alt-Luneburg, Brockel u. Trochel (Kreis Rotenburg) u. Scharnebeck
 v. Schele 1601 Reichadel  aus Dannenberg (Lünebürg) ; in brschwg-lbg. u. ostfries. Diensten
oo: v. Welveld
v. Schepeler seit ca. 1700 adelig auftretend Osnabrücker Familie ; erhielten 1662 nur das Palatinat, aber keine Nobilitierung ; bischöfl. osnabrück, Beamte
oo: Grave (Osnabrück), v. Ruisch, v. Röbbig
Besitz: Bruning u. Velpe (Osnabrück)
v. Schilden 1738 Reichadel
1755 Reichadel
Vorfahren des Organisten in Hannover und Wolfenbüttel ; später hann. Beamte u. Offiziere
oo: Hattorff, Thieß, v. Berger, Bötticher, v. Hugo, v. Thulemeier, v. Friccius
Besitz in Mecklenburg
v. Schilden   s. auch Friccius v. Schilden
oo: v. Plato
v. Schilling 1733 Reichadel braunschweig. Hofgerichts- u. Consitorialrat
oo: Flotho, Amelung, Bruncke
Besitz: Heitlingen (Hannover)
v. Schlagenteuffel 1746 Reichadel aus Pommern ; seit Mitte des 18. Jhdts. braunschweig. Offiziere
Schlegel v. Gottleben seit ca. 1790 / 1800 adelig auftretend (1651 Reichadel, Adel zunächst nicht geführt) aus Sachsen stammende Pastoren- und Beamtenfamilie ; seit 1759 in Hannover August Wilhelm u. Carl Wilhelm Friedrich Schlegel, die Romantiker, Söhne des calenberger Generalsuperintendenten nahmen das adelige Prädikat und den beigeleten Namen "v. Gottleben" wieder auf als Nachkommen des 1651 in den Reichsadelsstand erhobenen Ahnherrn
oo: Erxleben (Göttingen), Michaelis (Göttingen)
v. Schletzer 1650 schwedischer Adel aus Berlin stammendes Geschlecht ; dort Leibärzte des Kurfürsten ; seit Mitte des 17. Jhdts in schwedischen Militärdiensten im Herzogtum Bremen auftretend
oo: v. Kleverfeld, v. Düring, v. Offen, v. Lütcken
Besitz: Belum (Land Hadeln)
v. Schliestedt   s. Schrader v. Schliestedt
v. Schlözer 1804 russischer Adel aus Württenberg ; in russischen, später (seit 1764) in kurhann. Diensten ; Professor in Göttingen
oo: Röderer (Göttingen)
 v. Schlüter   s. v. Tietz gen. Schlüter
v. Schlüter 1725 Reichsadel altes niedersächsisches Beamtengeschlecht aus dem ein in brschwg.-lbg. Militärdiensten stehender Zweig geadelt wurde
oo: Paxmann, v. Klinggraeff, v. Plate, v. harling, v. Skölln, v. Seidensticker
Besitz: Kuhla (Kr. Stade)
 v. Schmid seit 1720 adelig auftretend Die Nachkommen des aus Petershagen (Minden) stammenden Pastorensohnes Daniel Julius Schmid (+ 1720), Informators des Prinzen Ernst August v. Hannover, Abts zu Bursfelde, Hofrat, welcher angeblich Anfang des 18. Jhdts. geadelt wurde, bedienten sich unbeanstandet des Adelsprädikats.
oo: Sarnighausen, Cramer
 v. Schmid-Dankward 1909 brauschweiger Adel General-Hof-Intendant in Braunschweig (+1923)
oo: Seliger, v. Kalm
Schmidt von Hunrichs
(Honrichs)
1766 Reichsadel oldenburger Deichgrafen
oo: Hunrichs, v. Stietencron
Schmidt v. Leda gen. v. Hattenstein 1782 Reichsadel
1783 Reichsadel
aus Westfalen stammendes, Anfang des 17. Jhdts. in Alfeld eingebürgertes Geschlecht ; angeblich aus Flandern ; Hofmedicus zu Braunschweig (1782 Reichsadel) ; dessen Neffe 1783 Reichsadel
oo: Oetting
Besitz: Welze (Neustadt a. Rbg.)
v. Schmidt-Phiseldeck 1789 Reichsadel eines Stammes mit den Schmidt v. Leda ; in brschwg. Diensten, Archivar, Hofrat
oo: Rumann, Krell, Meiners, Westensee, Krohn
v. Schneider-Egestorff
(=Schneider)
1911 preussischer Adel aus Thüringen ; seit ca. 1700 als Amtmänner u. Offiziere in hann. Diensten
oo: v. Hoff, Wellencamp (Uelzen), Feldmann
Besitz: Egestorf am Deister
v. Schorlemer seit ca. 1640 zum Adel gerechnet unebenbürtige Nachkommen des dem westfälischen Uradels angehörigen Mindener Domprobst Johann v. Schorlemer (+1620) ; in bischöfl. mind. u. osnabr. Diensten
oo: (v.) Oer, Schmittmann
Besitz: Velber bei Hannover
v. Schrader 1708 Reichsadel aus dem Fürstentum Calenberg ; brschwg. u. hann. Justizbeamte u. Offiziere
oo: Stisser, Conerding, Bruns, Avemann, v. Bötticher, v. Wackerbarth, Engelbrecht
Besitz: Sunder (Celle), Meissendorf, Wuhlenburg, Bleckede (Lüneburg), Drakenburg (Hoya), Culpin, Castorf, Rondeshagen (Lauenburg)
Schrader v. Schliestedt 1736 Reichsadel Braunschweiger Patrizier, von denen ein Zweig 1747 den Beinamen "von Schliestedt" mit dem Reichsadelstand erhielt ; brauschwg.-lbg. u. wolfenb. Beamte
oo: v. Kalm, Denicke, Küdecke, v. Köhler, v. Campe
Besitz: Schliestedt, Haus Neindorf u. Küblingen (Wolfenbüttel)
v. Schrader 1826 braunschweiger Adel für die erste hzgl. brschwg. Erhebung in den Adelstand ; Patrizier aus Braunschweig ; brschwg. Beamte u. Offiziere ; Domina zu Wolfenbüttel
oo: Walter, Jonas, v. Hanstein
v. Schreeb
(= Schreber)
1755 dänischer Adel Die Familie hat urspr. Schreber geheissen ; stammt aus Sachsen und erscheint seit dem 15 Jhdt. in Oschatz ; aus ihr tritt eine Linie in dänische Dienste und kommt 1677 nach Oldenburg ; dort Beamte
oo: v. Bobart, Schultz aus Peine, Kettler, Roeder v. Diersburg, v. Schüttorf
Besitz: Hatten, Inte u. Rittrum (Oldenburg)
Schrenck v. Notzing 1575 Reichsadel
1716 Reichsadel
1719 bayr. Freiherr
1834 oldenbg. Anerk.
Stadtgeschlecht aus München, von dem Nachkommen um 1800 in ostfriesischen u. oldenburger Diensten waren.
oo: Jacobs, van Nes, v. Weddig
Schröder v. Sternfeld 1716 Reichsadel aus Melle ; in osnabrücker Diensten
oo: Balke, v. Creenberg, Vieregge, Meyern, Badenhoff, v. Harling, v. Skölln
Besitz: adelig freier Hof zu Melle (Osnabrück)
v. Schüßler 1787 Reichsadel Natürlicher Sohn des Freiherrn Hans Georg v. Hammerstein-Equord u.d. Anna Marie Wilhelmine Elisabeth Lohmann, adoptiert von dem Schwager Hammersteins, Christian Heinrich v. Schüßler ; erloschen mit dem Adelserwerber 1849.
v. Schüttorf
(= Schuth)
1775 Reichsadel ursprünglich Schuth;
dänischer, später oldenburger Beamte u. Offiziere
oo: v. Schreeb, Becquer, Richter de Martille
Besitz: Hasbergen (Hoya)
Schütz von Modersitzky
(= Schütze)
seit ca. 1650 zum Adel gerechnet Das Geschlecht tritt um 1600 mit den Namen Schütze in Schlesien auf. Ein Zweig kommt um die Mitte des 17. Jhdts. in schwedischen Dienst in die Herzogtümer Bremen u. Verden u. wird dort durch Heirat ansässig mit ritterschaftlichen Gütern, wo es den Zunamen v. Modersitzky annimmt.
oo: Knaust v. Lilienfeld, v. Derenthall, v. Weiker, v. Bergknecht
Besitz: Borstel u. Bockhorst (Kr. Achim)
v. Schütz   s. Sinold gen. v. Schütz
v.d. Schulenburg 1718 Reichsadel Spross aus unebenbürtiger Verbindung eines altadeligen v.d. Schulenburg ; hann. Pastoren u. Beamte
oo: Krop, Specht, Bodemeyer
Besitz: Gut Uslar (Northeim)
v. Schultz seit ca. 1580 adelig auftretend sachs.-lauenburg. Kanzler
oo: v. Estorff, v. Spörcken
Besitz: Obermarschacht (Lüneburg)
v. Schultz, Edler 1751 Reichsadel aus dem Braunschweigischen ; in brschwg.-lbg., dann bischöfl. hildesheim. Dienst.
oo: Balthasar
v. Schultze   s. v. Schulzen
v. Schulz-Hausmann 1909 preussischer Adel braunschwg. Beamtenfamilie
oo: Heusinger, Hausmann
v. Schul (t) zen
(Schultze)
1702 Reichsadel wohl aus dem Herzogtum Bremen stammend ; seit Mitte des 17. Jhdts. braunschwg.-lbg. u. kurhann. Beamte
oo: Janus, v. Funck, v. Horn, v. Breidenbach, v. Mentzingen
v. Schwake
(= Dannenberg)
1884 preussischer Adel aus Niedersachsen stammend ; Adoptivsohn seines Onkels August Schwake, der die Schwester seines Vater Dannenberg z. Frau hatte.
oo: v. Hammerstein-Equord, v. Heimburg, v. Behr, v.d. Wense (Erbin von Oppershausen)
Besitz: Laatzen bei Hannover, Oppershausen (Kr. Gifhorn)
v. Schwalenberg zum Adel gerechnet Patrizier aus Braunschweig
oo: Braunschw. Patrizierfamilien
v. Schwan ohne Diplom zum Adel gerechnet Seit Ende des 16. Jhdts. in Pommern als adelig auftretendes Geschlecht, aus dem eine Linie bald nach 1600 in sachs. lauenburg. Hofdiensten tritt ; durch Heirat in der Grafschaft Hoya ansässig u. in der Folgezeit mehrere Generationen in kurhann. Militärdiensten
oo: v. Helversen, v. Bremer, v. Oeffener
Besitz: Landesbergen (Kr. Nienburg ( Weser)
v. Schwanbach
(Schwanebach)
  s. v. Bachenschwanz
v. Schwanenflügel u. v. Schwanenflug bis ca. 1700 als adelig auftretend
1911 preussischer Adel
Seit dem 13. Jhdts. erscheinendes Patriziergeschlecht in Göttingen ; Freisassen zu Gr. Schneen, auch in hann. Militärdiensten.
oo: vor 1600 mit Patrizierfamilien aus Göttingen, später bürgerliche Beamten- u. Landwirtsfamilien
v. Schwarten
(Swarte)
zum Adel gerechnet Patrizier aus Stade ; seit ca. 1500 im Kehdingen Landadel.
oo: v.d. Wisch, v. Offen, Katte, v.d. Mehden
Besitz in Hamelwörden u. Balje
v. Schwartz 1801 Reichsadel
1844 braunschwg. Anerk.
aus Bayreuth ; seit Mitte des 18. Jhdts. in braunschwg. Diensten.
oo: to der Horst, Kern, Lütkens, v. Löbbecke
Besitz: Rimmerode (Braunschwg.), Martinsbüttel u. Wedesbüttel (Kr. Gifhorn)
v. Schwatzfeld   s. Duve v. Schwatzfeld

v. Schartzkopf
(Schwartzkopf)

1792 kursächs. R.Vic.
1793 kurhann. Anerk.
aus Thüringen ; seit Mitte des 18. Jhdts. in Niedersachsen ; brschwg.-lbg. Beamte
oo: v. Münchhausen, v. Gruben
Besitz: Poggemühlen (Bremen)

v. Schwarzkoppen
(= Schwarzkopf)

 
1688 Reichsadel Seit ca. 1500 in Braunschweig als Bürger auftretend ; braunschweiger Beamte, Kanzler (1647)
oo: Wrede (Helmstedt), v. Mandelsloh, v. Hedemann, v. Uffelmann, v. Weferling, v.d. Schulenburg, v. der Streithorst
Besitz: Hof zu Königslutter, Kl. Vahlberg, Wetzleben, Alvese u. Rottorf (Brschwg.)
v. Schwesinger   s. v. Cronhelm
v. Schwietering seit Mitte des 16. Jhdts. unbeanstandet adelig auftretend ursprünglich bäuerlicher Herkunft vom Hof Schwietering, Kspl. Alfhausen (Kreis Bersenbrück) ; durch Einheirat um 1551 im Fürstentum Osnabrück ansässig geworden
oo: v. Schwenke zu Fresenburg (Erbin von Limbergen), v. Bevern, v. Langen, v. Morsey
Besitz: Limbergen (Bersenbrück) u. Bissendorf (Osnabrück)
v. Scriba und Scriba von Löwenfeld
(= Schreiber)
1793 Reichsadel Mit dem Namen "Schreiber gen. Scriba" Mitte des 16. Jhdts. in der Grafschaft Waldeck auftretend ; seit ca. 1615 mehrere Generationen Geistliche in welfischen Landen, dann hann. Beamte u. Offiziere ; die Schwester des Geadelten, verh. mit Grafen Schlitz v. Görtz gen. v. Wrisberg wurde 1793 mit dem Beinamen "v. Löwenfeld" geadelt.
Besitz: Ebergötzen (Göttingen)
Der Bruder des 1793 Geadelten u. dessen Nachkommen führten seit 1817 das Adelsprädikat zunächst unbeanstandet ohne Diplom
oo: Grimsehl (1817 aus Nienburg)
 v. Sebisch 1589 Reichsadel Ein Zweig der 1589 in den Reichsadelstand erhobenen schlesischen Familie kommt um 1700 nach Niedersachsen ; in brschwg.-lbg. Zivil- u. Militärdiensten.
oo: v. Lüderitz, Jacquemine de Chauvet, v.d. Wense, v. Laffert
Besitz: Hohne (Kr. Celle)
v. Sebo seit ca. 1700 adelig auftretend

Herkunft unbekannt ; seit Ende des 17. Jhdts. in brschwg.-lbg., später in kurhann. Militärdiensten.
oo: Andreae, v. Bothmer, Schmiedchen
Besitz: Sindorf (Fallingbostel)

vom Seedieck 1549 Reichsadel Kanzler des Fräuleins Maria von Jever
v. Seefeld 1890 preussischer Adel Natürlicher Sohn des Grafen Wilhelm Friedrich Gustav v. Bentinck u. der Caroline Wilhelmine Schultz ; hann. Buchhändler.
v. Seelhorst 1744 Reichsadel
1769 dänischer Adel
Pastorenfamilie seit 1600 in Niedersachsen ; Adelserwerber war der kgl. preuss. Generalmajor Just Rudolf Seelhorst, Sohn des Pastoren zu Kirchnoitzem ; dessen Sohn in oldenburger Hofdienst
oo: Bodecker, v. Holleufer, v. Seelhorst
v. Segemann seit 1577 adelig auftretend Land Kehdingen ; die Familie erscheint seit 1577 im dortigen Adel
oo: v.d. Wisch, Schwarte, v. Bothmer, v. Wasmer, v. Stemshorn
Besitz: Seediek (Kehdingen)
 v. Segner 1755 Reichsadel für den Professor in Göttingen Andreas Johann Segner, 1735 - 1755
oo: Teichmeyer
Segur de Montbrun gen. Leon de Luer   s. de Luer
v. Seidensticker 1703 Reichsadel Aus fränkischem Geschlecht ; seit Mitte des 17. Jhdts. wolfenbütteler Bergbau- u. Forstbeamte.
oo: Schlüter (Goslar), von Geise, v. Schlütter
Seifart v. Sterndahl   s. v. Sterndahl
v. Senckenberg 1751 Reichsadel u. Reichsfreiherr
Familie aus Frankfurt / Main ; Professor in Göttingen
Sichart v. Sichartshoff
(= Sichart)
1734 Reichsadel Ein Zweig der 1734 in Nürnberg geadelten Familie erscheint seit Ende des 18. Jhdts. in hann. Militärdiensten.
oo: Stiegleder, v. Brandis
v. Siegel seit ca. 1650 adelig auftretend Wohl aus Ronnenberg (Fürstentum Calenberg) ; seit Mitte des 16 Jhdts. in brschwg.-lbg. Zivil- u. Militärdiensten.
oo: v. Harling
v. Siemens 1888 preussischer Adel
1899 preussischer Adel
Patrizier zu Goslar.
oo: Deichmann, Siemens
Besitz: alter stadtpatrizischer Besitz in Goslar
v. Sierstorpff
(Francken-Sierstorpff)
(= Franken)
1738 Reichsfreiherr
1840 preuss. Graf
Rheinisches Geschlecht des Namens "Franken" ; seit Mitte des 18. Jhdts. in fürstbischöflich hildesheimer Diensten.
oo: Freiherr v. Vincke, Freiherr v.d. Bussche
Besitz: Driburg
Sinold gen. v. Schütz 1674 Reichsadel Aus Hessen ; seit Mitte des 17. Jhdts. in brschwg.-lbg. celleschem Staats- u. Hofdienst (Kanzler u. Hofräte).
oo: de Lescours, Freiherr v. Bernstorff, de la Forest
Besitz: Horst (Lüneburg), Böhme u. Donnerhorst (Fallingbostel)
v. Slicher 1815 niederländischer Adel
ursprünglich aus Aachen, 1598 nach Amsterdam, dann um 1820 nach Niedersachsen eingewandert
   1841 hann. Freiherr für den kgl. hann. Hauptmann u. Flügeladjudanten, später Generalmajor.
oo: Freiherr Knigge
 v. Sode
(v. der Sode / Soden)
1724 Reichsadel Best.
1742 Reichsadel Best.
Patrizier aus Hannover, seit dem 17. Jhdts. in brschwg.-lbg. Zivil- u. Militärdiensten.
oo: hann. Patrizierfamilien, seit 1724 v. Mansberg, v.d. Knesebeck
Besitz: Götzdorf (Stade) u. Bliestorf (Lauenburg)
v. Sodenstern
(= Sodemann)
1703 schwedischer Adel Aus Pommern ; seit ca. 1700 in brschwg.-lbg. u. kurhann. Militärdienst.
oo: v. Braun, Klinckowström, Scheffer
v. Soehlenthal
Soehle v.S.
(= Soehle)
1693 Reichsadel
1706 Reichsfreiherr
Aus Goslar ; 1693 Reichadel für die Söhne eines brschwg. wolfenb. Geheimen Rats.
oo: Lautitz, Schrader, Grave
Besitz: um 1700 zu Moor (Kr. Harburg), Niedersickte (Braunschweig)
v. Sommer 1807 westfälischer Adel
1830 braunschweig. Freiherr
Aus Osnabrück ; seit Anfang des 19. Jhdts. in kgl. westfäl., dann hzgl. wolfenbütt. Militärdienst
v. Sommerfeldt 1652 Reichsadel Aus der Mark Brandenburg ; Sohn des Adelserwerber u. dessen Nachkommen seit Ende des 17. Jhdts. in brschwg.-lbg. Militärdiensten.
oo: v. Schulte, v. Rohden, v. Hammerstein-Gesmold
v. Sothen seit ca. 1820 Adelsführung, 1892 preuss. Heroldsamt Nichtbeanstandg. der adel. Namensführung Patrizier aus Duderstadt ; seit Mitte den 18. Jhdts. in kurhann. Zivil- u. Militärdiensten ;
oo: Schaumann, v. Löseke, v. Hagen
Besitz: Bockerode (Kr. Springe)
 de Soubiron de Casaucau   s. de Casaucau
v. Specht 1785 Reichsadel
1856 braunschwg. Freiherr
Aus Einbeck stammende Pastorenfamilie ; seit der 2. Hälfte des 17. Jhdts. in brschwg. Militärdiensten
oo: Breymann, Spiegel zu Desenberg, v. Meibom
v. Speirmann 1720 Reichsadel Amtmannsfamilie aus der Grafschaft Waldeck ; seit Mitte des 16. Jhdts. in brschwg.-lbg. u. kurhann. Zivil- u. Militärdiensten
oo: Conradi, v. Schrader, v. Berger
 v. Spilcker 1729 Reichsadel Ratsgeschlecht aus Hameln, seit der 2, Hälfte des 17. Jhdts. in brschwg.-lbg. u. kurhann. Zivildienst.
oo: Bünting, Block, Gakenholz, v. Avemann, v. Voigt, Bacmeister, v. Engelbrechten, v. Heimbruch
Besitz: Oese u. Poggemühlen (Bremen)
v. Stade 1713 schwedischer Adel Aus Stade stammende Bürgerfamilie, von der ein Zweig seit 1668 in schwedischen, später in kurhann. Diensten stand.
oo: Keller, v. Borstel, v. Schütz, Varenius, v. Borries, v. Rönne
Besitz Burgmannshof zu Horneburg
v. Stadlander 1589 Reichsadel Altes Freibauerngeschlecht der Grafschaft Oldenburg ; seit ca. 1600 oldenburger Beamte.
oo: v. Kobbe, v. Nutzhorn, v. Estorff, v. Specht
Besitz: zu Brunswarden u. in den Vogteien Abbehausen u. Rodenkirchen (Oldenburg)
v. Stahl   s. Nüremberg v. Stahl
v. Stallknecht   v. Tietz gen. Stallknecht
v. Stallmesiter seit ca. 1700 zum Adel gerechnet Ratsfamilie aus Paderborn ; seit ca. 1680 braunschwg.-lbg, später kurhann. Offiziere
oo: v. Reinecke, Sandhagen (Lüneburg)
v. Stambke 1721 dänischer Freiherr
1748 Reichsfreiherr
Aus Braunschweig ; seit ca. 1700 brschwg. Beamte, Pastoren u. Adovkaten.
oo: Berwardt, Lodemann, v. Brockdorff, Plesken, Winter
v. Stammler, Edler von Stamlershausen (= Stamler) 1688 Reichsadel Patrizier aus Augsburg ; seit Anfang des 17. Jhdts. ein Zweig in Dienst der Grafen v. Ostfriesland. Der Adelserwerber war ostfriesischer Kanzler.
oo: Sinold v. Schütz, v. Gustedt, Conring, v. Harling
Besitz: Stamershausen, Sudenburg
v. Stapler   s. v. Stopler
v. Starcke
(= Starcken)
1691 schwedischer Adel Herkunft unbekannt ; seit ca. 1640 in schwedischen Militärdienst in Bremen-Verden u. seit 1714 in der Grafschaft Hoya angesessen.
oo: Mühlenkamp (Brschwg.), Sterndahl, v. Röbbig (Erbin v. Lohe)
Besitz: Lohe (Kr. Nienburg)
v. Stauff 1661 Reichsadel Herkunft unbekannt ; seit der 2. Hälfte des 17. Jhdts. brschwg. Offiziere u. Beamte.
oo: v. der Berswordt, Eichel von Rautencron, v. Seebach
Besitz: Warberg (Helmstedt)
Stechinelli Freiherr von Wickenburg
(= Capellini gen. Stechinelli)
1683 Reichsadel
1705 Reichsfreiheit
(1790 Reichsgraf)
Ital. Herkunft ; seit ca. 1650 am hzgl. Hof zu Celle ; Erbpostmeister.
oo: Marchand, Freiger (Celle), v. Alvensleben, v. Harling
Besitz: Wiekenberg, Oldendorf, Hermannsburg (Celle), Winsen (Aller), Elze (Burgdorf)
v. Steigentesch 1788 Reichsadel Aus Wetzlar ; hildesheimer Hof- und Regierungsrat
oo: v. Lochhausen, v. Retberg
v. Stein 1623 Reichsadel Herkunft unbekannt ; erzbischöfl. brem. Kammerrat, Gräfe im Lande Kehdingen
oo: Bremer (Erbin v. Götzedorf), v. Höpken
Besitz: Götzdorf (Kr. Stade)
v. Steinberg 1642 schwedischer Adel Aus Hildesheim ; nicht aus dem urdeligen nieders. Geschlecht ; brschwg. Kanzleidirektor, später schwed. Landdrost des Hzgtm. Bremen.
v. Stemshorn seit dem 16. Jhdt. ohne Diplom zum Adel gerechnet  Im 16. Jhdt. im Rat der Stadt Stade auftretendes Geschlecht, das frühzeitig in den Adel des Landes Kehdingen übertritt.
oo: v.d. Decken, v. Plate, Segemann, v.d. Hude
Besitz: Götzdorf, Ritterhude, Gauensieck (Stade)
v. Stern  1645 Reichsadel  Aus dem Fürstentum Lüneburg stammende stadtlüneburgische Buchdruckerfamilie.
oo: Soltau, Busse, Meyer (Lüneburg), v. Uslar (aus Goslar), v. Cölln, Maneke
Besitz: adelige freien Hof zu Walsrode
v. Sterndahl
Seifart v. Sterndahl
(= Seyfart)
1674 schwedischer Adel aus Halle (S.), seit der 2. Hälfte des 17. Jhdts. in pfalz-sulzbachschen, dann in schwedischen Diensten als Drost zu Osterholz.
oo: v. Quernheim, v. Behr, v. Starcke (n)
v. Sternfeld   Schröder v. Sternfeld
v. Steuber 1733 Reichsadel aus Marburg ; seit ca. 1730 hess. Drost zu Freudenberg ; Nachkommen dann in hann. Militärdiensten.
oo: v. Krough, v. Thüne, v. Stein
Besitz: Holsten (Hoya), Hohne (Celle)
v. Stewart 1863 hannoverscher Adel aus Schottland ; Adelsgeschlecht für die Erzieherin der Prinzessinnen von Hannover, Hofdame
oo: v. Klenck
v. Stiegleder 1725 Reichsadel sächsischer Herkunft ; seit Beginn des 16. Jhdts. hann. Beamte u. Offiziere.
oo: Becker (Erbin v. Nienhagen), v. Belling, v. Staffhorst
Besitz: Nienhagen (Celle), Stuckenborstel (Rothenburg)
v. Stietencron
(= Stiede)
1709 schwedischer Adel altes Stadtgeschlecht aus Erfurt ; seit Ende des 17. Jhdts. in schwedischen Diensten in Hzgtm. Bremen. Nachkommen in hann. Zivil- u. Militärdiensten.
oo: Seitz (Delmenhorst), v. Oeynhausen (Erbin v. Welsede), v. Bothmer
Besitz: Welsede (Calenberg), Hemme (Hadeln)
Stisser von Wendhausen 1684 Reichsadel
1721 Reichsfreiherr
aus der Grafschaft Mansfeld stammend ; seit der 1. Hälfte des 17. Jhdts. in brschwg. Diensten.
oo: Probst v. Wendhausen (Erbin von Wenfhausen), v. Hake
Besitz: Wendhausen (Braunschweig)
v. Stockhausen 1702 Reichsadel wohl illegitimer Zweig der uradeligen v. Stockhausen ; seit Anfang des 17. Jhdts. in brschwg. wolfenb. Diensten; erloschen mit dem Adelserwerber.
v. Stöteregge 1719 Reichsadel Best. Patrizier aus Lüneburg, aus der ein Zweig sich 1719 den Adel bestätigen ließ mit dem Zusatz "Edler von".
oo: Lüneburger Patrizierfamilien
Besitz: Wittorf (Harburg)
v. Stoevesandt 1751 Reichsadel aus Magdeburg ; kurhann. Ingenieur-Hauptmann
v. Stolberg 1600 ohne Diplom zum Adel gerechnet natürliche Kinder des Grafen Wolfgang Ernst v. Stolberg
oo: Burchtorff, Jordan
v. Stopler
(Stapler)
seit ca. 1550 zum Adel gerechnet, ohne Diplom aus Süddeutschland, nannten sich ursprünglich "Fabri" ; brschwg. Kanzler
oo: v. Gremsleben, v. Zerssen, v. Bülow
Besitz: Wehrstedt, Lechstedt u. Binder (bei Hildesheim)
v. Storren 1745 Reichsadel Ratsgeschlecht aus Hildesheim ; brschwg.-lbg. Offiziere
oo: Colbe, Meinshausen
Besitz: adelig freie Höfe zu Rethem (Leine) u. Mandelsloh (Neustadt a.R.) ;
auch andere nicht mitgeadelte Linien bedienten sich nach 1745 des Adels.
v. Stralenheim
(= Vieth)
1685 schwedischer Adel
1710 schwedischer Freiherr
aus Pommern, seit Ende des 17. Jhdts. in Niedersachsen ansässig geworden.
oo: v. Hackelberg, de Nemis
Besitz: Altendorf u. Balje (Stade), Schöningen u. Bevensen (Göttingen), Suderburg (Lüneburg) u. Basbeck (Hadeln)
Strauß von Straußwerder und Scheppe 1750 Reichsadel angeblich aus Pommern ; seit Anfang des 18. Jhdts. in der Grafschaft Hoya angesessen, Adelserwerber war der anhalt. zerbst. Vizepräsident des Justizcollegiums zu Jever.
oo: v. Meyersfeld, Voigt, v. Stern
Besitz: Straußwerder u. Scheppe (Jever)
v. Strauß
und
v. Strauß u. Torney
1851 oesterreichischer Adel
1872 preuss. Anerkennung
aus Nienburg (Weser), später in Bückeburg ; in schaumburg-lippischen Zivil-und Militärdiensten.
oo: Wedemeyer, Petzold (Wiedensahl), v. Torney (Letzte des Geschlechts)
1872 Namen- und Wappenvereinigung v. Strauß u. Torney
v. Strombeck zum Adel gerechnet
1800 Reichsadel
1802 Reichsadel Best.
Patrizier aus Braunschweig ; in hzgl. brschwg. Zivil- und Militärdiensten.
oo: brschwg. Patrizierfamilien
Besitz Gr. Twülpstedt u. Gr. Sisbeck (Braunschweig)
v. Strube 1793 Reichsadel
1807 hann. Anerk. 
niedersächsischer Herkunft (Pastore u. Professoren), urspr. aus Beckum ; später brschwg.-lbg. Beamte u. Offiziere.
oo: Vinthus, Meineking, v. Rohden, Helmer
Besitz: Ovelgönne (Hoya), Behrensen (Hannover), Ahlten, Hof zu Gestorf (Hannover), Drenhausen (Harburg) u. Wendhausen (Hildesheim)
v. Stubenvol 1589 Reichsadel aus Oesterreich stammendes Geschlecht, zunächst in kurpfälischen, dann seit 1675 in celleschen Diensten
oo: v. Helversen, v. Wiedemann, Segur de Montbrun gen. Leon de Luer, v. Montecalve (illegitime Tochter des Kurfürsten Ernst August von Hannover)
v. Suckow 1792 Reichsadel aus Mecklenburg ; ein Zweig der 1792 nobilierten Famile wird ca. 1820 in Ostfriesland ansässig.
oo: v. Reden, v. Bötticher, v. Traunwitz, v. Dincklage
Besitz: Bollinghausen u. Rysum (Ostfriesland)
v. Sürssen seit ca. 1645 ohne Diplom zum Adel gerechnet illegitimer Zweig des uradeligen Calenberger Geschlechts v. Sürssen, aus welchem der brschwg.-lbg. cellesche Major Hans von Sürssen um 1645 mit ritterschaftlichen Gut in der Grafschaft Hoya ansässig wurde.
oo: v. Gavall, v. Röbbig
Besitz: Lohe bei Nienburg (W.)
Suzanet de la Forest   s. de la Forest

 

 


 
 


Also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen
eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle,
die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
Joh. 3,16





Wer mich bekennt
vor den Menschen,
den will ich bekennen
vor meinem himmlichen Vater.
Matth. 10,32





Von guten Mächten
wunderbar geborgen
erwarten wir getrost,
was kommen mag.
Gott ist mit uns am
Abend und am Morgen
und ganz gewiss
an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer








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